Die Füße richtig pflegen
Im Sommer achten viele Menschen auf die regelmäßige Pflege ihrer Füße. Kein Wunder, schließlich gibt man sie in Flipflops, Sandalen oder barfuß seiner Umwelt häufig preis. Dass die Füße jedoch ganzjährig einer Aufmerksamkeit bedürfen, wird oft erst klar, wenn Beschwerden auftreten. Dabei ist es ganz leicht, die unteren Extremitäten fit zu halten. Wie das geht, erklärt der nachfolgende Beitrag.

Frische Luft und Massagen eine Wohltat für die Füße

Strümpfe aus synthetischen Materialien sowie geschlossene Schuhe engen die Füße tagtäglich ein und behindern die Atmung der Haut. Kein Wunder, dass sie an den Sohlen schwitzen und sich auf dem Spann eher trocken anfühlen. Spätestens nach Feierabend sollte man den Füßen die notwendige Erholung gönnen. Das bedeutet, barfuß zu gehen. Am besten über verschiedene Untergründe. Sie sensibilisieren die Nervenenden und wirken sich zugleich wie eine wohltuende Massage aus. Eine wahre Energiequelle sind übrigens Strandspaziergänge, da die Fußsohle mit diversen Materialien gleichzeitig in Berührung kommt.

Druckstellen durch fußgerechtes Schuhwerk vermeiden

Druckstellen weisen immer darauf hin, dass der Schuh nicht passt. Das ist gefährlich, denn Blasen, Hühneraugen oder gar Verformungen der Zehen können die Folge sein. Schuhe sollten grundsätzlich ein gut gearbeitetes Fußbett besitzen und auf die jeweilige Anatomie abgestimmt sein.

Fußbäder zur Entspannung

Das tägliche Duschen reicht für die gute Fußpflege nicht unbedingt aus. Einmal wöchentlich sollte man sich ein Fußbad gönnen. Dabei kommen pflegende und rückfettende Zusätze zum Einsatz. Wer unter schwitzenden Füßen leidet, verwendet natürliche, antibakterielle Beigaben wie Salbei. Anschließend gelingt die Nagelpflege besonders leicht, da die Fußnägel weicher sind.