Die fünf Massage Methode
Die Massage ist eine Form der Heilkunst, die es bereits schon vor Christus gab. Der Ursprung der klassischen Massage befindet sich in Asien, sie dient der körperlichen Beeinflussung einzelner Körperpartien, der Muskulatur sowie Haut und Bindegewebe.

Bei der Massage, auch als Schwedische Massage bezeichnet, gibt es insgesamt fünf unterschiedliche Methoden der Anwendung. Zum einen gibt es das „Streichen“: Hierbei werden auf dem Rücken beziehungsweise auf dem Oberkörper gleichmäßige Streichbewegungen durchgeführt. Die sanften Bewegungen erfolgen stets in Richtung des Herzens. Ziel dieser Anwendungstechnik ist es, dass der Druck eine erfolgreiche Entspannung der jeweiligen Muskelgruppen sowie einen besseren Blutfluss erzeugt. Das „Kneten“ der Muskeln bewirkt eine deutliche Auflockerung des Muskelgewebes. Durch diese Methode werden besonders schlimme Verspannungen erfolgreich beseitigt. Eine weitere Anwendung während einer Massage ist das „Reiben“: Hier wird mit den Fingerkuppen, den Daumen und den Handballen über die betroffene Körperstelle gerieben, damit sich die Blutgefäße weiten. Dies führt zu einer besseren Durchblutung. Durch sanftes „Klopfen“ wird während einer klassischen Massage das Nervensystem angeregt. Rhythmische „Erschütterungen“ helfen dabei, Ablagerungen mit dem Blut aus dem Körper zu entfernen.

Eine Massage hilft bei verschiedenen Umständen und Situationen. Einerseits lindert sie schlimme Kopfschmerzen, deren Ursachen Verspannungen sind. Darüber hinaus dient sie zur Vorbeugung und Behandlung von Muskelverhärtungen sowie zur Entspannung des Bindegewebes. Häufigste Anwendung findet die klassische Massageform allerdings zum Stressabbau sowie zur psychischen Entlastung. Die Wirkung einer Schwedischen Massage dehnt sich von der behandelten Partie über den kompletten Körper aus und schließt darüber hinaus die individuelle Psyche mit ein. Eine Massage Düsseldorf ist beispielsweise zu empfehlen.