Wasser beeinflusst unsere Gesundheit
Es ist einer der wichtigsten Stoffe in unserem Körper, und wenn wir ihn nicht mehr zuführen, können wir nur noch wenige Tage überleben. Die Rede ist vom Wasser. Grundsätzlich ranken sich viele Mythen rund um dieses Thema, doch welchen Einfluss hat das Wasser letztendlich auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden?
Wir nehmen Wasser nicht nur über das Trinken auf. Gerade wer sich an die täglichen fünf Portionen Obst und Gemüse hält, hat bereits einen wichtigen Beitrag für seinen Wasserhaushalt geleistet. Gerade viele Gemüsesorten verfügen über einen sehr hohen Wasseranteil, wobei die Gurken mit fast 98 Prozent definitiv an der Spitze stehen. Trotzdem sollten neben dem über die Ernährung aufgenommenen Wasser auch noch mindestens zwei Liter am Tag getrunken werden. Diese Menge sollte gerade nach dem Sport, nach Saunagängen, im Sommer, oder bei Fieber weiter erhöht werden. Denn führen wir unserem Körper nicht genügend Wasser zu, dann können wir uns sehr viel schlechter konzentrieren, und somit weniger leisten. Wer bereits regelmäßig unter Kopfschmerzen leidet, sollte seine Trinkgewohnheiten unbedingt einmal untersuchen und gegebenenfalls umstellen. Ein weiteres Alarmsignal ist der Durst, welcher im besten Fall natürlich gar nicht erst aufkommen, sondern direkt im Keim erstickt werden sollte. Denn der Körper braucht die ihm zugeführte Flüssigkeit, um alle Organe bei der Arbeit zu unterstützen. Gleichzeitig wird der Körper entschlackt, und Giftstoffe werden aus dem Körper gespült. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Kühlung, denn auch das Schwitzen kann für uns überlebenswichtig sein.
Ob dem Körper dabei Wasser aus dem Supermarkt, oder aber aus dem Wasserhahn zugeführt wird, ist eigentlich egal. Wer seine Küchenplanung vorsichtig betrieben hat, kann sogar noch ein Gerät unterbringen, welches dem Wasser aus der Leitung zusätzliche Kohlensäure hinzufügt, sodass es geschmacklich kaum mehr vom Wasser aus dem Supermarkt zu unterscheiden ist. Mit dem dadurch entstehenden Preisvorteil gibt es also absolut keinen Grund mehr, seinen Wasserkonsum nicht zu erhöhen.